Der optimale Arbeitsschutz auf der Baustelle: Vier einfache Schritte + Sicherheitscheckliste
Auf der Baustelle ist immer viel los: Bagger heben Gruben aus, Kräne ziehen Baumaterialien auf ein Dach und überall werkeln deine Mitarbeiter:innen. Hier ist jedes Projekt spannend und stellt dich und dein Team vor neue Herausforderungen.
- Schritt 1: Gib gute Sicherheitsanweisungen
- Eine gute Vorbereitung ist die halbe Miete
- Während der Ausführungsphase hat die Sicherheit Priorität
- Auflösung der Baustelle: Fehler auf den letzten Metern vermeiden
- Gesetze und Vorschriften zum sicheren Arbeiten im Baugewerbe
- Gesetze und Genehmigungen: Baustellenverordnung und Arbeitsstättenverordnung
- Gesetze und Genehmigungen: Arbeitssicherheitsgesetz
- Schritt 2: Nutze die richtige Schutzausrüstung für selbständige Bauhandwerker:innen
- Schritt 3: Erkenne und vermeide die größten Risiken
- Risiko 1 und 4 – Halte deine Baustelle sauber und aufgeräumt
- Risiko 2 – Arbeite mit Absturzsicherung
- Risiko 3 – Gib und wiederhole Sicherheitsanweisungen für Maschinen
- Vermeide diese Risiken bei der Selbständigkeit im Baugewerbe
- Schritt 4: Weil du nicht alles vermeiden kannst – die richtige Versicherung für dich
- Die Insify Sicherheits-Checkliste für selbstständige Handwerker:innen
- Sicherheitshinweise
- Persönliche Schutzausrüstung
- Prüfen, prüfen und nochmal prüfen
- Ist trotzdem etwas schiefgelaufen?
Das macht deinen Job als selbstständigen Handwerker, zu einer großartigen Sache. Gleichzeitig ist deine Arbeit aber auch mit Risiken verbunden. Wo gehobelt wird, fallen eben Späne.
Allein im Jahr 2020 gab es knapp 104.000 meldepflichtige Arbeitsunfälle im Baugewerbe. Glücklicherweise gibt es mehrere Sicherheitsmaßnahmen, die du ergreifen kannst. So erhöhst du den Arbeitsschutz auf deiner Baustelle und schaffst ein Sicherheitsnetz für dich und deine Mitarbeiter:innen.
Wie du die größten Risiken in vier einfachen Schritten erkennen und vermeiden kannst, zeigen wir dir deswegen jetzt. Die vier Schritte umfassen die:
Sicherheitsanweisungen,
Schutzausrüstung,
Risikominimierung sowie
Absicherung gegen Schäden.
Am Ende des Artikels fassen wir alle wichtigen Infos für dich in einer Checkliste zusammen.
Schritt 1: Gib gute Sicherheitsanweisungen
In insgesamt drei Phasen deines Projektes kannst du Sicherheitsanweisungen geben: bei der Vorbereitung, während des Projekts und bei der Auflösung der Baustelle. Dabei ist es wichtig, dass deine Sicherheitsanweisungen Arbeitsschutzgesetz-konform sind.
Eine gute Vorbereitung ist die halbe Miete
Schon vor dem Beginn eines Auftrags solltest du klare Vereinbarungen mit deinem:r Auftraggeber:in, deinen Mitarbeitenden und allen weiteren Beteiligten treffen.
Stell dir dafür folgenden Fragen:
Wer macht was auf der Baustelle?
Verfügen deine Mitarbeitenden über das nötige Fachwissen, um mit den ihnen zugeteilten Werkzeugen zu arbeiten?
Sind alle Materialien und Werkzeugen zugelassen?
Wie realistisch hast du geplant – hast du alle Risiken erkannt?
Arbeitest du und dein Unternehmen im Einklang mit den geltenden Regeln und Gesetzen (insbesondere: Arbeitsschutzgesetz, Arbeitssicherheitsgesetz und der Baustellenverordnung)?
Hast du an gut zugängliche und ausreichende Verbandskästen gedacht?
Hast du klare Vereinbarungen zum sicheren Arbeiten getroffen?
Sind genügend Arbeitsschutzmitteln (auch Reserven) vorhanden?
Tipp: Plane Zeit für regelmäßige Toolbox-Meetings ein. Ein Toolbox-Meeting ist ein lockeres, fünf- bis zehnminütiges Gespräch vor dem Arbeitsbeginn. Hier besprichst du die anstehenden Aufgaben und die dabei vorliegenden Risiken mit deinen Mitarbeitenden. So machst du den Arbeitsschutz auf deiner Baustelle immer wieder zum Thema.
Während der Ausführungsphase hat die Sicherheit Priorität
Vielleicht kennst du es aus dem hektischen Alltag: Ist die Arbeit auf der Baustelle im vollen Gange, kommt es oft vor, dass Sicherheitsvereinbarungen mal kurz beiseite geschoben werden. Dabei sind es oft genau diese Ausnahmen, in denen ein Unfall geschieht. Es ist daher extrem wichtig, klarzustellen, dass die Sicherheit am Bau immer wichtiger ist als schnelles Arbeiten.
Deswegen ist es immer hilfreich, die Sicherheitsanweisungen während der laufenden Arbeit zu wiederholen. Macht euch auch gegenseitig auf unsicheres Arbeiten aufmerksam. Am besten sollte eine Person für die Sicherheit verantwortlich sein. So haben Mitarbeitende immer eine:n Ansprechpartner:in und Risiken werden schnell minimiert.
Tipp: Mit kurzen Sicherheitssitzungen mit deinem Team vor jeder Bauphase reduzierst du die Risiken noch weiter. Während dieser Meetings kannst du deinen Mitarbeiter:innen spezifische Sicherheitsanweisungen geben. Themen können z. B. die richtige Handhabung von Maschinen und Hilfsmitteln (wie Gerüsten) sein.
Im Eifer des Gefechts wird das Besprochene schnell vergessen, deswegen gilt: Wiederhol dich. Lieber einmal zu viel als einmal zu wenig.
Du arbeitest allein? Wenn das der Fall ist, brauchst du viel Selbstdisziplin, um auf deine eigene Sicherheit zu achten. Unser Tipp: Stell dir tägliche Erinnerungen mit einer passenden Notiz. So schützt du nicht nur deine Gesundheit, sondern tust auch deinen Liebsten ein Gefallen.
Auflösung der Baustelle: Fehler auf den letzten Metern vermeiden
Endlich ist das Projekt geschafft. Also auf zur nächsten Baustelle, schnell einpacken und los gehts? Auf keinen Fall! Gerade in der letzten Phase des Projekts solltest du nicht nachlässig werden. Arbeitet gemeinsam daran, keine Werkzeuge liegenzulassen und alles ordentlich und sauber zu erledigen. Wer hier "husch husch" arbeitet, dem unterlaufen häufig Fehler.
Gesetze und Vorschriften zum sicheren Arbeiten im Baugewerbe
Wie immer in Deutschland gibt es für alles ausführliche Gesetze. Keine Überraschung also, dass auch der Arbeitsschutz im Baugewerbe detailreich festgehalten wird. Lass uns im Folgenden einen kurzen Blick darauf werfen, welche Dokumente hierbei wichtig für dich sind.
Den allgemeinen gesetzlichen Rahmen für die Baustellensicherheit gibt das Arbeitsschutzgesetz vor1. Hier findest du vor allem Vorschriften, die Unfälle, Krankheiten und dauerhafte Beeinträchtigungen deiner Mitarbeitenden verhindern sollen.
Das Arbeitsschutzgesetz verpflichtet dich unter anderem zu:
Einer Gefährdungsbeurteilung auf deiner Baustelle.
Passenden Arbeitsschutzmaßnahmen aufgrund deiner Beurteilung. (zum Beispiel Sicherheitskleidung oder Absturzsicherungen bei Dacharbeiten).
Unterweisungen deiner Mitarbeitenden zum Gesundheits- und Arbeitsschutz.
Einem schriftlichen Bericht, aus dem das Ergebnis (also die umgesetzten Maßnahmen) deiner Gefährdungsbeurteilung zu erkennen ist.
Der Kontrolle deiner Maßnahmen.
Neben dem Arbeitsschutzgesetz gibt es noch weitere Gesetze und Genehmigungen, die du bei deinem Bauvorhaben beachten musst. Im Folgenden geben wir dir eine kurze Übersicht zu den Inhalten dieser Gesetze.
Gesetze und Genehmigungen: Baustellenverordnung und Arbeitsstättenverordnung
In der Baustellenverordnung (BaustellV) findest du auch Vorschriften, die die Gesundheit und Sicherheit deiner Mitarbeitenden betreffen2. Diesmal geht es dabei aber nur um die Baustelle. Hier steht unter anderem, wann du dein Bauvorhaben den zuständigen Behörden ankündigen musst und welche Angaben du dabei machen musst. Außerdem erfährst du, in welchen Fällen du einen Sicherheits- und Gesundheitsschutzplan benötigst.
Die Arbeitsstättenverordnung macht dir vor allem Vorgaben für die Sicherheit und den Gesundheitsschutz bei der Einrichtung deiner Baustelle3. Dabei geht es zum Beispiel um den Brandschutz, die Hygiene, Fluchtwege und Mittel für die Erste Hilfe.
Gesetze und Genehmigungen: Arbeitssicherheitsgesetz
Im Arbeitssicherheitsgesetz kannst du nachlesen, wann und in welchem Ausmaß du verpflichtet bist, Betriebsärzte, Sicherheitsberater und Fachkräfte für Arbeitsschutz zu bestellen4.
Schritt 2: Nutze die richtige Schutzausrüstung für selbständige Bauhandwerker:innen
Du hast nur einen Körper – deine Mitarbeitenden auch. Der richtige Gesundheitsschutz hat deswegen oberste Priorität. Passende Schutzausrüstung brauchst du für:
Kopf: Trag einen Helm oder eine Anstoßkappe und mach das auch zur Pflicht für Mitarbeitende.
Ohren: Ab 70 Dezibel ist Lärmschutz ein Muss. Laut Arbeitsstättenverordnung kann aber auch schon 55 Dezibel zu hoch sein. Stell deinen Mitarbeitenden deswegen Ohrenschützer oder Ohrstöpsel bereit.
Augen: Beim Schweißen, der Holzbearbeitung oder Arbeit mit Gefahrstoffen solltet ihr immer eine Schutzbrille und/oder einen Mundschutz tragen.
Nase: Rauch, Staubpartikel, Dämpfe oder Gase sind auf deiner Baustelle vorhanden? Hab unbedingt passende Masken parat und sorge dafür, dass dein Team sie auch benutzt.
Hände: Die Hände eines Handwerkers sind sein Kapital. Die richtige Pflege und der richtige Schutz, wie zum Beispiel mit Handschuhen bei kaltem Wetter oder beim Schweißen ist sehr wichtig.
Füße: Gute und robuste, wasserabweisende und rutschfeste Arbeitsschuhe erhöhen die Sicherheit um ein Vielfaches. Mach sie deswegen unbedingt zur Pflicht.
Sturzgefahr: Die meisten, oft schweren, Unfälle auf Baustellen ereignen sich aufgrund von Stürzen. Arbeite daher immer mit Absturzsicherungen.
Hinweis: Wenn du als Selbständiger im Baugewerbe mit Mitarbeitenden arbeitest und diese nicht die richtige persönliche Schutzausrüstung verwenden, kann dir bei einer Inspektion eine Geldstrafe drohen. Die Verwendung der richtigen Ausrüstung ist also nicht nur für deine Sicherheit wichtig, sondern auch für deinen Geldbeutel. Und Achtung: Deine Betriebshaftpflicht schützt dich in diesem Fall nicht!
Schritt 3: Erkenne und vermeide die größten Risiken
Oft sind es die gleichen Dinge, die zu einem Unfall auf der Baustelle führen. Vier der häufigsten Unfallursachen sind:
1 - Stolpern und Ausrutschen 2 - Sturz aus der Höhe 3 - Durch Maschinen verursachte Unfälle 4 - Durch herabfallende Gegenstände verursachte Unfälle
Wir zeigen dir jetzt, wie du diesen Unfallursachen vorbeugen kannst.
Risiko 1 und 4 – Halte deine Baustelle sauber und aufgeräumt
Das Stolpern über herumliegendes Material ist eines der größten Probleme auf einer Baustelle. Mache es dir daher zur Gewohnheit, regelmäßig für Ordnung zu sorgen.
Diesen Schritt werden dir nicht nur deine Kund:innen danken, in der Folge liegen auch weniger Gegenstände herum, die auf deine Mitarbeitenden fallen können. Mit der richtigen Ordnung schlägst du also zwei Fliegen mit einer Klappe.
Risiko 2 – Arbeite mit Absturzsicherung
Ein Sturz führt häufig zu einem langen oder dauerhaften Ausfall von Mitarbeitenden. Sorg deswegen beim Arbeiten in der Höhe immer für die richtigen Sicherheitsmaßnahmen. Denk an Sicherheitsnetze, Auffanggurte, Sicherheitsleinen, Handläufe und andere Absturzsicherungen. So bewahrst du deine Mitarbeitenden vor einer Tragödie und dich vor dem folgenden Arbeitsausfall.
Risiko 3 – Gib und wiederhole Sicherheitsanweisungen für Maschinen
Sowohl für Neueinsteiger:innen als auch für erfahrene Mitarbeitende ist es wichtig, alle Sicherheitshinweise zu kennen. Insbesondere bei der Arbeit mit Maschinen.
Denk deswegen immer daran, Anweisungen zu geben und sie auch oft genug zu wiederholen. Halte deine Mitarbeitenden auch dazu an, sich gegenseitig auf die Maßnahmen aufmerksam zu machen. Aber vor allem: Geh immer selbst mit gutem Beispiel voran. Nichts ist demotivierender als ein:e Vorgesetzte:r, die:der sich selber über die Regeln stellt.
Vermeide diese Risiken bei der Selbständigkeit im Baugewerbe
Als Selbstständige:r im Baugewerbe können dich Fehler oder Lücken in deinem Versicherungsschutz schnell viel kosten. Beachte deswegen unbedingt Folgendes:
1 - Wenn du arbeitsunfähig wirst, erhältst du oft kein Krankengeld. 2 - Als Selbständiger im Baugewerbe ist eine Betriebshaftpflichtversicherung wichtig. 3 - Du bist für deine Mitarbeiter:innen verantwortlich. Schäden, die sie unabsichtlich während der Arbeit verursachen, bezahlst in aller Regel du. 4 - Viele Versicherungspolicen decken deine Tätigkeiten nur unvollständig ab. Für dein Bauunternehmen brauchst du oft eine spezielle Versicherung.
Schritt 4: Weil du nicht alles vermeiden kannst – die richtige Versicherung für dich
Man kann einfach nicht alles voraussehen: Ein Unfall kann immer passieren, auch wenn du Risiken minimierst und an alles Mögliche gedacht hast. Durch deine Erfahrung weißt du das wahrscheinlich nur zu gut. Deswegen stellen wir dir jetzt unsere Versicherungspolicen vor. Sie decken dein Restrisiko in nur 2 Minuten ab – online und zu geringen Kosten.
Berufsunfähigkeitsversicherung für das selbstständige Baugewerbe: Als Selbstständiger im Baugewerbe hast du aufgrund der physischen Arbeit ein erhöhtes Risiko, (vorübergehend) berufsunfähig zu werden. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung ist daher ein Muss für dich.
Betriebshaftpflichtversicherung für Handwerker:innen: Mit einer Betriebshaftpflichtversicherung für Handwerker schützt du nicht nur dich selbst, sondern auch andere. Wenn du oder deine Mitarbeitenden versehentlich das Eigentum einer Kundin beschädigen oder ein Kunde auf der Baustelle über eines deiner Werkzeuge stolpert, kannst du für den Schaden haftbar gemacht werden. Deine Betriebshaftpflichtversicherung für Handwerker:innen deckt diese Kosten und die Kosten für die Verteidigung deines Rechts ab.
Highlight bei Insify: Mit uns versicherst du auch vorerst unsichtbare Schäden. Macht dich ein Kunde haftbar, weil er andere Handwerker engagieren musste, um deine Arbeit erneut auszuführen? Den Schaden übernehmen wir für dich.
Werkzeugversicherung: Als Handwerker benutzt du Akkubohrer, Handhubwagen, Arbeitsbühnen, deren Zubehör und vieles mehr. Mit unserer Versicherung für mobile Werkzeuge sind diese wertvollen Arbeitsgeräte gegen Beschädigung, Zerstörung und Einbruch geschützt. Wird dir ein mobiles Werkzeug aus deinem Transporter gestohlen? Wir ersetzen es dir!
Versicherung für Waren und Vorräte: Sicherlich hast du in deinem Lager auch jede Menge Dinge, die der Montage, der Bearbeitung oder der Verarbeitung dienen. Ein Beispiel für eine solche Ware ist gelagertes Holz. Sollte das Holz durch eine defekte Sprinkleranlage nass und unbrauchbar werden, übernehmen wir den Schaden.
Übrigens: Bei uns sind deine Waren und Vorräte auch während des Transportprozesses versichert: von der Abholung über die Lagerung bis zur Ablieferung!
Möchtest du weitere Informationen über unsere Versicherungen? Dann ruf uns doch einfach an oder schick uns eine WhatsApp. Wir helfen und beraten dich gerne!
Die Insify Sicherheits-Checkliste für selbstständige Handwerker:innen
Mit unserer Checkliste bist du stets auf der sicheren Seite. Geh sie am besten ein- oder zweimal in der Woche durch:
Sicherheitshinweise
Die Risiken aller Bauphase sind erklärt.
Es gibt eine klare Aufgabenteilung.
Das Personal ist entsprechend der Aufgabe geschult.
Du hast eine Person, die für die Sicherheit verantwortlich ist.
Anweisungen für Maschinen wurden besprochen.
Du arbeitest in Übereinstimmung mit den Gesetzen.
Persönliche Schutzausrüstung
Absturzsicherungen sind vorhanden und intakt.
Jeder geht auf festen Arbeitsschuhen.
Wenn nötig: Jeder trägt einen Helm.
Du hast an Augen-, Ohren-, Atem- und Handschutz gedacht (optional).
Prüfen, prüfen und nochmal prüfen
Die Baustelle ist sauber und aufgeräumt.
Du hast eine Berufsunfähigkeitsversicherung.
Du hast eine passende Betriebshaftpflichtversicherung für Handwerker.
Deine Waren und Vorräte und deine Werkzeuge sind versichert.
Hast du die Maßnahmen des Arbeitsschutzes auf deiner Baustelle heute schon wiederholt? Nein? Dann wird es Zeit! Zu sicher ist die Arbeit auf einer Baustelle nie.
Ist trotzdem etwas schiefgelaufen?
Melde den Schaden unverzüglich deinem Versicherer. Du bist bei Insify versichert? Sende uns eine E-Mail an hello@insify.de oder ruf uns an: 069 994 323 111.
1 Bundesministerium für Justiz: Gesetz über die Durchführung von Maßnahmen des Arbeitsschutzes zur Verbesserung der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes der Beschäftigten bei der Arbeit 2 Bundesministerium für Justiz: Verordnung über Sicherheit und Gesundheitsschutz auf Baustellen 3 Bundesministerium für Justiz: Verordnung über Arbeitsstätten (Arbeitsstättenverordnung - ArbStättV). § 1 Ziel, Anwendungsbereich 4 Bundesministerium für Justiz: Gesetz über Betriebsärzte, Sicherheitsingenieure und andere Fachkräfte für Arbeitssicherheit